Monatsrückblick April 2022 – Sylvia will schlafen

April, April, der weiß nicht, was er will. Wenn dieser Spruch in meinem Leben jemals gepasst hat, dann in diesem April. Deshalb auch die Überschrift, es grünt so grün und Sylvia will schlafen. Denn das ist es, was ich will: schlafen. Immer und überall. Dass ich es nicht tue, trotze ich meinem Körper ab, aber er will noch immer nicht so, wie ich es will. Trotz allem ist viel passiert und davon erzähle ich Dir hier, in meinem Monatsrückblick vom April 2022.

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen

Blick in die Kamera von meinem Lieblingsplatz – der Couch.

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen 1 – Krankheit und Urlaub

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen

Zwischen Traum und Wirklichkeit. Das Gefühl irgendwo in der Zwischenzeit geparkt zu sein, werde ich nicht los.

Vom 01.-08. war ich noch krank geschrieben. Ich nutzte die Zeit, wie von der Ärztin empfohlen, um so viel wie möglich spazieren zu gehen. In dieser Woche schaffte ich immerhin schon 8000 Schritte mit nur 1 Pause. Das Schwanken, also das Schwindelgefühl hatte so weit nachgelassen, dass ich es fast nur noch in Momenten spürte, in denen ich mich ruckartig bewegte – schnelles Aufstehen oder Kopfdrehen. Wohnung aufräumen, Einkaufen, das alles war eine Last. Am wohlsten fühlte ich mich auf der Couch, den Laptop vor mir. Ihn konnte ich schnell zur Seite drehen, wenn ich schlafen wollte/musste.

Hermeskeiler Landschaft im April

Ein April wie er in meiner Jugend „normal“ war. Warm, kalt, Sonne, Regen, Wind und Schnee.

Vom 08.-18. war ich im Urlaub. Die Woche hatte die Ärztin zur Erholung noch mit eingeplant und ich brauchte sie auch. Ich brauchte aber auch wieder einmal einen Tapetenwechsel. Auch das ist übrigens ein Grund, warum ich so ein Fan von Fernbeziehung bin. Es gibt zwei Orte, an denen ich mich zu Hause fühle. In Leipzig war es noch warm, in Hermeskeil dann deutlich kühler. Der Samstag überraschte mit Schnee. Zur Verwunderung des Liebsten freute ich mich darüber sehr, war es doch der erste Schnee, den ich in diesem Winter zu sehen bekam. Die Woche verging wie im Flug. Zwischen Spaziergängen, im Wald verlaufen und auf der Couch schlafen, erstellte ich Content für meine Social Media Plattformen und abends hockten wir am Lagerfeuer. Jedes dieser Feuer war für mich ein Fest der Lebendigkeit und Lebensfreude.

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen - nur nicht am Feuer

Lagerfeuer ist für mich eine Art Lebenselixier. Am Feuer hocken macht mich einfach glücklich.

Zum Abschluss meines Urlaubs verbrachten wir Ostern in Dortmund. Kann man mal machen, muss man nicht. Wir haben trotzdem ein paar schöne Ecken entdeckt. Das Planetarium kann ich nur empfehlen. Wären wir noch länger geblieben, hätte ich mir sicher noch eine Show angesehen. Informativ und sehenswert. Ich habe gelernt: Ostersonntag ist immer der Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.  Zum Essen gehen kann ich Burgerado unbedingt empfehlen. Ob mit oder ohne Brot, vegetarisch, vegan oder mit Fleisch – alles super lecker, freundliche Menschen und das Bier aus der Hausbrauerei hat sogar mir nicht-Bier-Trinkerin geschmeckt. Und einen Nachtspaziergang über den Friedhofspark kann ich auch nur empfehlen. Rehe, Fledermäuse und Katzen haben uns allerdings eher als Störenfriede gesehen.

Dortmund zu Ostern - Fotocollage

Ein paar (wenige) bauliche Kleinode hat der 2. Weltkrieg in Dortmund verschont.

Als Städtereise-Wunsch stand Dortmund eher nicht auf unserer Liste, aber ein Konzert machte es möglich. Am Sonntag spielten die von mir sehr geschätzten Dead Can Dance. Es war wie jedes Mal ein Fest und die Stimme der Zauberin Lisa Gerrard hat wieder einmal meine Seele berührt.

Dead Can Dance in Dortmund

Das Publikum ist mit der Band gealtert – statt hippelig wackelnd zu stehen, sitzen wir heute und wippen mit den Fußspitzen. Aber egal – Dead Can Dance sind auch im hohen Alter noch grandios. Energievoll und klar.

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen 2 – Ich gehe wieder arbeiten

Nach fast 8 Wochen Krankheit und 1 Woche Urlaub fühlte ich mich so weit hergestellt, dass ich wieder arbeiten gehen wollte und konnte. Gefühlt 95 Prozent meiner Energie sind zurück und ich bin gespannt, wie sich das in den nächsten Wochen weiter entwickelt. Also Wiedereinstieg und grandios auf die Nase gefallen. Denn natürlich bin ich nicht sanft eingestiegen, sondern voll, mit dem Ergebnis, dass ich nach zwei Wochen Arbeit wieder vermehrt Wortfindungs-Störungen und Schwindelgefühl beim Laufen haben. Zum Glück – jedenfalls in der aktuellen Situation – fahren wir eher von Termin zu Termin und ich werde vom Lieblingskollegen/Freund Daniel gefahren. Als Autofahrerin bin ich derzeit eine Gefahr für mich und andere. So aber sitze ich und glotze Landschaft. Das beruhigt die Sinne und zwischen den Terminen machen wir auch mal kurz Pause und entdecken Schönes.

Entdeckungen von einem Termin zum anderen

Diese kleinen Pausen in der Natur sind aktuell meine rettenden Momente. Das Licht und die Farben geben mir jedes Mal einen neuen Energieschub.

Das alles wäre verkraftbar, aber ich gestehe, ich bin genervt und angefressen. Nach der Arbeit falle ich komatös auf die Couch oder gehe gleich ins Bett. Ich habe ein so enormes Schlafbedürfnis, dass ich in den vergangenen zwei Wochen vier Mal verschlafen habe. Unangenehm ist dies, vor allem, wenn andere Menschen auf mich warten. Mich nervt es ungemein, dass mein Körper gerade meinen Rhythmus vorgibt. Dadurch fallen so viele Dinge weg, ich schaffe es kaum, den Kontakt mit Freund:innen zu halten, sage Termine ab oder melde mich gerade nicht. Das ist ziemlich unschön und nicht nur für mich frustrierend. Also heißt es nächste Woche im Urlaub noch einmal anhalten und mich damit auseinander setzen. Mich in radikaler Akzeptanz üben. (Der Artikel, was das bedeutet, steht noch aus)

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen

Alles in mir scheint sich aktuell noch dagegen zu sträuben: ich kann noch nicht akzeptieren, vom eigenen Körper derart ausgebremst zu werden. Da kommen Ohnmachtsgefühle und Wut auf – Zeit, ein Coaching für mich zu buchen.

Mein Energie-Booster – MOMO

Ich gebe zu, in den vergangenen Wochen war ich für Momo vielleicht nicht die beste Gesellschafterin. Außer den Nachhauseweg von der KiTa zu mir, unseren obligatorischen Dienstagseinkauf – Hafermilch, Obst und Süßes – bei Onkel Emma ums Eck und ein wenig Hof-Hockerei war mit Oma Sylvia nicht viel los. Zu Lachen gibt es trotzdem genug für uns. „Zucker ist nicht gesund Oma!“ sagte sie zu mir, nachdem ich sie aus der Kita abgeholt und ihr auf die Frage, ob ich ihr etwas mitgebracht hätte, einen Kaugummi gab. „Also soll ich Dir lieber nichts Süßes mehr mitbringen?“ fragte ich sie daraufhin. Kurzes Schulterzucken, dann ein Lächeln und „Doch. Du bist doch meine Zuckeroma!“

Momo

Kleiner Abstecher auf dem Nachhauseweg zum Steinplatz. Momo klettert und ich kann mich ausruhen. Wie sich das für eine Oma gehört. (Schrecklich, so wollte ich nie werden!!!)

Mit Momo erlebe ich ja so einiges an Premieren. Nach über 20 Jahren habe ich wieder einmal Eier ausgepustet und wir haben sie angemalt. Momo verlor allerdings schnell die Lust und malte lieber sich selbst an. Bei derartigen Aktionen mutieren wir beide zu Kicher-Meisterinnen und lachen so lange, bis eine von uns beiden Stopp! sagt, weil der Bauch vom Lachen schmerzt. Meist bin ich das.

Ostervorbereitungen mit Momo

Auch wenn es auf dem Foto so aussieht, Momo hat das Ei nicht an einem Tag verspeist, sondern brav auf zwei Tage verteilt. (Diese Bildunterschrift ist adressiert an Lene :-))

Ich hätte es mir ja nicht träumen lassen, aber ich liebe es, dass Momo, wenn sie bei mir ist, in meinem Bett schlafen will. Wenn sie dienstags bei mir ist, fällt es mir nicht schwer, 20 Uhr ins Bett zu gehen. Ich lese noch eine Geschichte vor, dann machen wir ein Hörbuch an – seit ein paar Wochen ist es die Geschichte von „Sauri, dem kleinen Dinosaurier“. Nachts wache ich manchmal auf, weil sie sich so eng an mich kuschelt oder mir in den Bauch tritt. Die Wirkung ist die Gleiche: ich lege meinen Arm um sie, lächle und schlafe weiter.

Momo am Morgen

Wir sind uns ziemlich ähnlich, in unserem Aufwachverhalten. Wir mögen es beide, aneinander gekuschelt noch eine Weile vor uns hin zu dösen. Bloß kein Stress am Morgen.

Sichtbarkeits-Challenge und Highway to Hero

20 Tage Sichtbarkeits-Challenge, das heißt Content produzieren für Instagram und Co. Das war fast kein Problem in der Zeit, als ich noch zu Hause war.

Sichtbarkeits-Challenge

Keyword-Recherche, Karusell bauen, Beiträge und Lives – die Zusammenarbeit mit den Digitalheldinnen ist herausfordernd und grandios fördernd.

Jetzt, wo ich wieder arbeite, fällt es mir schon um ein vielfaches Schwerer dranzubleiben. So erschöpft wie ich gerade bin, traue ich mich kaum live vor die Kamera. Trotzdem habe ich mir vorgenommen, dies wenigstens einmal in der Woche für 10-15 Minuten zu tun. Auch der Kurs Highway to Hero ist beendet und irgendwie fehlt mir die motivierende Energie der beiden Bukenberger-Frauen. Um das ein wenig auszugleichen höre ich jetzt regelmäßig den Digitalheldinnen-Podcast.

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Mehr Informationen

Wochenendurlaub mit der Familie

Einmal im Jahr fahren wir als „Wahlfamilie“ in den Urlaub. Dieses Jahr ging es Mal wieder in Grimms Waldhaus am Kyffhäuser.

Umgebung von Grimms Waldhaus

Umgebung von Grimms Waldhaus, einem verwunschenen Ort am Kyffhäuser.

Meine Freundin, ihre beiden Töchter, Helene und Momo. Früher gehörten noch die Eltern der Freundin dazu, doch diese fühlen sich inzwischen zu alt um noch mit uns zu reisen. In diesem Jahr ging so einiges schief. Die Freundin-Familie hat sich vor kurzem einen Hund angeschafft, der ist noch nicht so richtig Momo-kompatibel. Die Katze hat sich im Garten geprügelt und musste operiert werden. So fiel die Freundin aus. Die jüngste Tochter, der Puberling, war zu einer Party eingeladen, was logischerweise um einiges Spannender ist, als mit der Familie in den Kurzurlaub zu fahren. So waren wir noch vier. Wir haben es genossen, das Miteinander und die Natur, gemeinsam Essen und Reden und Sein und am Feuer hocken und uns in der Momo-Bespaßung abzuwechseln. So stelle ich mir mein Leben in Zukunft vor: Inmitten von Menschen, mit denen ich mich tief verbunden fühle.

Urlaub mit der Wahlfamilie

Die großen „Kinder“ spielen und der Zwerg jauchzt: barfuß im Matsch. Ich sitze omamäßig in der Sonne und genieße all das.

Was mich sonst noch beschäftigt hat

Krieg in der Ukraine

Ich finde ja, in einer Sache hat Putin den Krieg längst gewonnen: wenn er die westlichen Gesellschaften weiter spalten wollte, so ist ihm das gelungen. Der Krieg in der Ukraine ist längst zum nächsten Spalt-Thema unserer Gesellschaft geworden. Ich weiß nicht, ob diese Verhärtung der Positionen den Menschen dafür dient, die eigene Ohnmacht nicht spüren zu müssen, da sie ja aktiv für ihre Überzeugungen „kämpfen“, aber es ist verdammt erschreckend, wie sehr die Diskussionen vom eigentlichen Thema, nämlich Krieg in der Ukraine ablenken. Da wird diskutiert um Waffen-Geld-und-andere-Unterstützungsmöglichkeiten, es wird diskutiert über die Irritation, die Selenskis Absage an Steinmeier ausgelöst hat. Der beste Kommentar dazu findet sich auf dem Instagram-Kanal des Zentrums für politische Schönheit: „Wissen Sie, was noch irritierender ist? Ein Krieg – bei dem sich die Angegriffenen höflich verhalten müssen.“

Eine brennende Kerze für den Frieden

Ein Licht für den Frieden. Ganz ernst gemeint und doch nicht mehr als ein Zeichen der persönlichen Ohnmacht.

Dami Charf – Basismodul SEI

Neben dem Input für Marketing beschäftige ich mich auch immer wieder mit dem fachlichen Input. Das Thema Rolle der Therapeutin/Coachin beschäftigt mich schon lange. Ich bin menschlich berührbar, zeige mich und wäge dennoch ab, was ich wann und wieviel von mir in einer Therapie preisgebe. Wenn ich es tue, dann hat es einen Grund, es dient als Beispiel oder als Mutmacher, manchmal auch als Türöffner oder um zu zeigen „Ich weiß, wovon Du sprichst.“ Dabei achte ich sehr darauf, dass ich keine Details benenne, sondern eher bei den Stimmungen, Emotionen, Körperreaktionen bleibe und nicht in meine Geschichte „eintauche“. Die hat in der Arbeit mit Klientinnen nichts zu suchen, es geht hier schließlich um die Klientin und nicht um mich. Ich verstehe meine Erfahrungen da eher als mein Handwerkszeug, neben meiner Haltung und den „Methoden“.

Weiterbildung Basismodul 1 SEI - Ausbildung von Dami Charf

Traumasensibles Arbeiten – Handwerkszeugs erweitern bei Dami Charf.

Das Haus

Erst war es ein Traum, daraus wurde eine Idee und nun wird aus der Idee Stück für Stück Realität. Der Traum war mit dem Liebsten irgendwann im Grünen Wand an Wand zu wohnen, in den jeweils eigenen Räumen, mit Gartenblick und guter Verkehrsanbindung. Daraus wurde die Idee, im Umland von Leipzig nach einem geeigneten Grundstück zu suchen. In Neukieritzsch wurden wir fündig. Der Familienverbund kaufte gemeinsam und nun steht der Ausbau an. Die Fenster und Türen sind erneuert – noch viel Zeit, Geld, Geduld und Phantasie ist notwendig, um aus einem Haus unser Traumhaus werden zu lassen. Das mit der Verkehrsanbindung hat schon mal gut geklappt – die S-Bahn ist gleich um die Ecke. Der Garten bietet eine Menge Spielraum und die roten Fenster sind ganz nach meinem Geschmack.

Haus in Neukieritzsch

Von außen schon mal schick, jetzt geht es an die Planung des Innen.

Entspannung

Ok, ich gebe zu, ich habe gelogen. Neben der Arbeit, dem Schlafbedürfnis, dem Lernen, Social-Media und den Momo-Dienstagen gibt es noch zwei Dinge, für die ich mir Zeit nehme.

Es grünt so grün und Sylvia will schlafen

Bei meinen täglichen Spaziergängen durch den Auwald mit „Besteigung“ des Fockebergs, geht es mir um Entspannung, Wahrnehmung des Jetzt – das funktioniert am besten in der Natur – und darum, wenigstens 8000 Schritte am Tag zu laufen.

Entspannung durch Malen nach Zahlen mit dem Handy

Malen nach Zahlen mit dem Handy. Das befriedet das spielerische Kind in mir. Es strengt nicht an, die bunten Farben machen froh und ich höre dabei Hörbuch. Fantastische Geschichten.

4 Kommentare

  1. sylvia 7. Mai 2022 um 23:11 Uhr

    Liebe Julia, vielen Dank für Dein Feedback und vor allem für das motivierende „Blog on“ ?

  2. Julia Georgi 7. Mai 2022 um 16:42 Uhr

    Liebe Sylvia. Als Lebenskrisen-Navigatorin zeigst Du uns in Deinem April wie es gehen kann, eine Krankheitskrise gut zu überstehen. Auf sich achten, entspannen, akzeptieren was ist, nochmal zurückrudern wenn etwas nicht geht. Urlaub und Seele baumeln lassen hilft dabei bestimmt genauso wie der Kontakt zu Kindern. Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung und „Blog on“.

  3. sylvia 6. Mai 2022 um 15:11 Uhr

    Oh herzlichen Dank für Deine lieben Wünsche. Ja, ich schätze die Arbeit von Dami Charf auch sehr. Mir gefällt ihre direkte Art, die Dinge zu benennen. Welchen Kurs hast du denn bei ihr gemacht? Liebe Grüße Sylvia

  4. Marita 3. Mai 2022 um 08:23 Uhr

    Wow! Da ist ja ganz schön was passiert im April! Ich wünsche Dir noch eine gute Besserung möglichst bald mehr Energie. Wenn einen der Körper außer Gefecht setzt ist das ziemlich nervig. Ich habe gesehen, dass du eine Ausbildung Bei Dami Charf machst. Ich habe mal einen Kurs bei ihr gemacht und finde ihre Arbeit ganz wunderbar. Und das mit Insta… da sagst du was. An der Stelle bin ich im Moment mega faul, ich muss mich regelrecht dazu zwingen. Und es liegt nicht nur an der Zeit ?

    Liebe Grüße aus München von Marita

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, inneren Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
Für ein erfülltes Leben in Verbundenheit.

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