Gedichte von mir
alltag anders
hüpf mein herzund sing mit mirhilf laut der hoffnung tönen die kinder am fenstersie hockensie bockenund schreien und weinendas eine sehnt sichdas andere kneift sichdas dritte zertritt sein spielund eines [...]
Gedichte von mir
hüpf mein herzund sing mit mirhilf laut der hoffnung tönen die kinder am fenstersie hockensie bockenund schreien und weinendas eine sehnt sichdas andere kneift sichdas dritte zertritt sein spielund eines [...]
Im Licht der Laterne Kalte Flocken tanzen Von fern die Glocken seufzen Vom unbefleckten Kind Die Alten beten Die Kinder schweigen. Im jubilierenden Licht Ein Engel fällt Weich legt sich [...]
Allmorgendlich quäle ich mich Stück für Stück aus der Versunkenheit im weltfreien Nachtraum. Allmorgendlich ziehe ich mich aus der Umklammerung watteschwerer Gedankenlosigkeit. Allmorgendlich hole ich mich aus der Geborgenheit des [...]
Im Augenaufschlag zwischen Zwei Sternen glimmt Hoffnung Vor dem Tag Traumgleich öffnet sich ein Tor zum Licht Der Blinde tanzt Im Gesang der Tauben Flügelschlag Der Morgen wirbelt farbenreich ins [...]
Verstaubte Erinnerungen Abgespült die Hitze Die Träume vergangener Tage Neigen sich dem Ende Verloren im Nass Die Hoffnung auf Vergangenes Abgestreift die Tränen Morgen glänzt Sattes Grün macht Lust Der [...]
Am Horizont das Segel Weiß leuchtet Erinnerung Als die Tage noch Zukunft Die Abende warm Der Herzschlag schnell. Meerblau färbt der Blick Die ruhige See Am Ufer ein Fischskelett Zwischen [...]
Vertraute Wege neu entdecken Sonne beißt in Grün Die Wipfel wiegen Im Takt des Frühlings Wolken ziehen weiter Vertraute Wege neu beschreiten Wind peitscht Wellen Der Strand liegt bloß Im [...]
Wenn der Hahn kräht Lässt du dich fallen In einen letzten Traum Am Morgen bist du dem Mond nah Und dein Lächeln Geht heimwärts In deinen Augen voller Fragen Leuchten [...]
Durch die Falltür Falscher Versprechen Auf den Boden Der Realität gestoßen. Auf meiner Haut Perlt der Tau des Morgen Durch das Gitter Klingt noch das Lied Der vergangenen Sternennacht.
am Flussufer verfangen lausche ich auf deinen Flügelschlag wate dass du wachsam das Revier umkreist mit deinem Schnabel ordnend mir durchs Gefieder streifst den Fisch für mich teilst. [...]